Johann Lafer
Einer der bekanntesten Spitzenköche im deutschsprachigen Raum
Seine kulinarische Reise begann in seiner Heimat Österreich – mit der Ausbildung im Gösser-Bräu in Graz. Es folgten Stationen wie das Le Canard in Hamburg unter Joseph Viehhauser und die Schweizer Stuben der Gebrüder Müller prägten seinen Stil. Dort wurde er als bester Patissier Deutschlands ausgezeichnet, bevor er in Eckart Witzigmanns legendärer Aubergine in München zum Chefpatissier avancierte. Erfahrung mit der französischen Küche sammelte er in Paris – bei keinem Geringeren als Dessertmeister Gaston Lenôtre.
1983 krönte der erste Michelin-Stern für sein Restaurant Le Val d’Or seine Karriere, gefolgt von einem zweiten Stern nur wenige Jahre später. In der Folge entwickelte Lafer auf der Stromburg in Stromberg ein kulinarisches Gesamterlebnis mit Hotel, dem Gasthaus Turmstube und seiner eigenen Kochschule Table d’Or, die auch als Studio für zahlreiche TV-Produktionen diente.

«Koch des Jahres» von Gault&Millau
Neben unzähligen medialen Auftritten wurde Johann Lafer im Laufe der Jahre mit zahlreichen Ehrungen bedacht, darunter die zum «Koch des Jahres» von Gault&Millau, Auszeichnungen der Gastronomischen Akademie Deutschlands und offizielle Anerkennungen seiner österreichischen Heimat.
Der Spitzenkoch ist nicht nur ein Star der deutschen TV-Küche, sondern ein international geschätzter Gastgeber: Zu seinen prominenten Gästen zählen u. a. Helmut Kohl, Bill Clinton, Michail Gorbatschow und Jacques Chirac, auch die UNO-Vollversammlung durfte er bereits von seiner Passion überzeugen.
Das Menu von Johann Lafer
Short Rip-Asia Sud-Gyoza
Vegi - Auberginensteak TeriyakiStyle
Salat Niciose 2.0
Original Johann Lafer Kaiserschmarrn